Im Nachgang zu meinem letzten Blog-Artikel brachte eine aufmerksame Leserin ihr inneres Dilemma (bei teilweiser Zustimmung) bezüglich meiner These, dass Lehrpläne und Wissenskanons zwangsläufig zu Überprüfung und Beschämung wegen Nicht-wissen/Nicht-können führen und deswegen abzulehnen seien, wie folgt zum Ausdruck:
In meinem Kopf schwingt das Wort “Allgemeinbildung“. Man muss erst mal über die Möglichkeiten informiert werden, um dann entscheiden zu können, in welche Richtung man gehen möchte.
Die Bemerkung hat mich insofern provoziert, als dass mir beim Verfassen des Artikels der weitverbreitete und offenkundig passende Begriff der “Allgemeinbildung” nicht selbst einfiel und entsprechend nicht vorkam. Das möchte ich hiermit nachholen.
Als Gedankenexperiment lade ich dieses Mal dazu ein, einen Moment über den Begriff “Allgemeinbildung” zu reflektieren. Welche Stimmung schwingt dabei mit? Vielleicht die gleiche Beklemmung wie bei “Lehrplan” und “Prüfung”? Vielleicht auch nicht, sondern eher “edles, anstrebenswertes Ideal”?
Allgemeinbildung meint aber nicht die Bildung der Allgemeinheit, also das, was “alle” de facto wissen oder können. Das wäre eine Trivialität, für die wir vermutlich nicht mal ein Wort hätten. Es meint auch nicht ein unverfängliches Ideal, das man anstreben kann oder auch nicht.
Stattdessen meint es einen “Wissenskanon” (im Sinne meines letzten Artikels), also etwas, dass alle wissen oder können müssen1. Daraus ergeben sich eine Menge spannender Fragen: wer bestimmt, was alle wissen müssen; wie wird überprüft, ob es alle tun; und wie wird mit Abweichlern von der vorgeschriebenen Norm (den “Unwissenden”, wahlweise “Dummen”) umgegangen? Ich bin überzeugt davon, dass der Begriff auf das gleiche Herrschaftsinstrument wie “Lehrplan” oder “Kanon” abzielt: setze äußere Anforderungen, überprüfe sie, verbreite Angst, erzeuge Scham und Gehorsam.
Also keine Bildung?
Wenn ich Begriffe wie Lehrplan, Wissenskanon und Allgemeinbildung in einem Atemzug nenne und sie ablehne, lehne ich dann Bildung, Lernen und Entfaltung ab? Selbstverständlich nicht! Meine bisherigen Artikel zielen darauf ab, letztere gedanklich aus der Verquickung mit Zwang, äußerer Kontrolle und Fremdbestimmung - und daraus resultierend Angst und Scham - zu lösen. Ich halte das einerseits aus Sicht des Menschenrechts, andererseits aus Sicht unserer menschlichen Natur für höchst geboten. In diesem Artikel möchte ich mich darauf konzentrieren, wie sich unsere menschliche Natur im Lernen äußert. Fragen des Menschenrechts werden in naher Zukunft aufgegriffen, versprochen!
Lernt der Mensch, wenn er nichts lernen muss?
Der Mensch lernt, solange er lebt. Die
die Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich zwecks Optimierung laufender Prozesse nutzungsabhängig in ihrer Anatomie und Funktion zu verändern (Quelle: Wikipedia)
wird umgangssprachlich oft “Plastizität des Gehirns” genannt. Man beachte, dass diese Veränderungsfähigkeit des Gehirns (sprich: Lernfähigkeit) eine “Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder [...] Hirnarealen” ist. Es ist keine Eigenart der “schlauen Menschen”, über die “dumme Menschen” nicht oder weniger verfügen! Es ist unsere menschliche Natur, unser Leben lang zu lernen. Warum? Weil wir es können! Darin unterscheiden wir uns von fast allen Tieren: die meisten Tiere kommen mit vorgeprägten Verhaltensweisen auf die Welt, und arbeiten zeitlebens ihr neurologisches Programm ab.
Unsere menschliche Natur dagegen verlangt, dass wir lernen: Synapsen, Nervenzellen und Hirnareale werden nutzungsabhängig auf- oder abgebaut. Zu lernen ist also nicht nur eine Fähigkeit, es ist auch eine Notwendigkeit. Es berührt den Kern dessen, was uns Menschen ausmacht, was uns zu Menschen macht.
Was lernt der Mensch, wenn er nichts lernen muss?
Die eingangs zitierte Aussage stellt die These in den Raum, es bedürfe einer wie auch immer gearteten Beschulung (als weitverbreitetes Synonym für Lernen und Bildung), die eine wie auch immer verstandene Allgemeinbildung hervorbringen würde, damit der Mensch anschließend wüsste, “in welche Richtung” er gehen möchte. Im Umkehrschluss drückt dies die Sorge aus, dass Menschen, die nicht “erst mal über die Möglichkeiten informiert” würden, (a) gar nicht wüssten, was es zu lernen gäbe, (b) das Falsche lernen würden, also nicht das, was gemeinhin als Allgemeinwissen betrachtet wird (wer Allgemeinbildung definiert, und mit welchem Recht, lassen wir hier bewusst offen), oder, noch schlimmer, (c) gar nichts lernen würden.
Mit der Frage, was der Mensch lernt, wenn er nichts lernen muss, haben sich, unter anderen, eine ganze Reihe von Anthropologen beschäftigt, deren Erkenntnisse von Peter Gray (siehe hier für eine deutsche Übersetzung seiner Substack-Texte) wunderbar kondensiert und regelmäßig kommuniziert werden. Aus dem Studium von Jäger-und-Sammler-Gemeinschaften etwa weiß man, dass junge Menschen alles lernen, was ihnen subjektiv für eine erfolgreiche Bewältigung ihres Alltags sinnvoll erscheint... und darüber hinaus vieles mehr, natürlich.
Ohne jeden Zwang oder äußeren Anreiz (Abzeichen, Zertifikate, Urkunden, Noten, Abschlüsse etc.) lernen sehr junge Menschen auch in unserem Kulturkreis ganz von allein etwas, was wir zur “allgemeinen Bildung” dazu zählen würden: die gemeinsame, uns umgebende Sprache. Auch wenn sie anfangs eigene Worte und Klänge erfinden, erfassen sie mehr und mehr der sie umgebenden Sprache. Es ist eine erfolgreiche Alltagsbewältigungs-Strategie, in der Lage zu sein, den Eltern überzeugend zu erklären, warum heute ausgerechnet jener Schokoriegel oder jene Gummibärchen im Supermarkt gekauft werden müssen. Es bedarf keines Lehrplans oder einer Auferlegung eines Standards von Allgemeinbildung, damit junge Menschen lernen, auf zwei Beinen zu gehen, die zehn Finger abzuzählen, in die Hände zu klatschen, auf einem Laufrad zu fahren oder Bäume hochzuklettern, also zu lernen, was sie lernen “sollen”.
Und, man mag es kaum glauben, aber es ist ebenfalls eine erfolgreiche Strategie, Buchstaben und Symbole wiederzuerkennen, aus ihrer Anordnung Sinn zu entnehmen und sie umgekehrt so anzuordnen, dass andere ihrer Anordnung Sinn entnehmen können. Auch ohne jede äußere Manipulation, Beschulung und Anreiz: sprechen, lesen, schreiben und mit Zahlen zu hantieren sind so in unseren Alltag und unsere Kultur eingeprägt, und sie sind als Kulturtechniken so grenzenlos (in Raum wie in der Zeit) nützlich, erbaulich und vor allem ermächtigend (empowering), dass es schier unendlichen Aufwand bräuchte, sich ihrem Reiz ein Leben lang zu entziehen.
Auch wenn es heutzutage alternative Techniken gibt: Schrift etwa erlaubt uns, mit Menschen zu kommunizieren oder von ihnen zu lernen, die unfassbar weit weg oder gar nicht mehr leben. Das, und den darin liegenden Reiz, zu erkennen, ist nicht schwer. Diese Erkenntnis wird den allermeisten Menschen aus sich selbst heraus - ohne äußere Motivation - bewusst machen, dass es eine erfolgreiche Alltagsbewältigungs-Strategie ist, sich mit der Schrift auseinanderzusetzen und sich den Umgang mit ihr anzueignen.
Warum lernt der Mensch, wenn er nichts lernen muss?
Ich habe oben angedeutet, dass der Mensch das lernt, was er zur Bewältigung seines Alltags für hilfreich erachtet. Das liegt unter anderem daran, dass wir Menschen mit so wenig “Vorwissen” geboren werden. Gerald Hüther bringt in diesem Zusammenhang gern das Beispiel, dass eine Spinne nicht erst lernen muss, wie man ein Spinnennetz fabriziert. Sie hat dieses “Programm” fest im Gehirn verankert. Der Mensch dagegen entwickelt seine “Programme” (neurologische Verknüpfungen im Gehirn) im Leben, während er Lösungen für Alltagsherausforderungen sucht und findet: was sich zur Problemlösung bewährt wird durch Verknüpfung sich gemerkt.
Neben dem puren Nutzen bei der Bewältigung des Alltags und zum Überleben gibt es aber weitere, sehr starke Treiber des Lernens: es sind die menschlichen Grundbedürfnisse (was uns zur menschlichen Natur zurückbringt) Autonomie, Verbundenheit und Kompetenz - wenn man nicht Lernen selbst schon als Grundbedürfnis betrachten möchte.
Autonomie: Jeder Mensch möchte sich als Individuum erkennen, ausdrücken, und als solches anerkannt werden. Auch als Teil eines Ganzen ist jeder Mensch für sich bereits ein Ganzes.
Verbundenheit: Jeder Mensch ist darauf angelegt, in Verbundenheit mit anderen Menschen zu leben, mit anderen und von anderen zu lernen, von anderen Anerkennung zu bekommen und diese von anderen zu suchen. Jeder Mensch hat das Bedürfnis, sich in eine Gemeinschaft einzubringen, sich dort nützlich zu machen, zum Wohle der anderen Individuen und der Gemeinschaft als ganzes.
Kompetenz: Jeder Mensch braucht die subjektive Erfahrung, bei der Gestaltung seines Lebens und der Lebensumstände mitzuwirken und sich erfolgreich aus sich selbst heraus an neue Gegebenheiten anzupassen, also zu lernen.
Das Bestreben, sich als Individuum zu profilieren und zu entwickeln, dazu aus sich selbst heraus (das betrifft den Ursprung der Motivation, es besagt nicht, dass man nicht andere Menschen um Unterstützung bittet) Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln und diese dann zum Wohle einer Gemeinschaft in jene einzubringen, existiert grundsätzlich ein Menschenleben lang, und belegt für mich einmal mehr, dass Bildung und Entfaltung nicht zu trennen sind vom bloßen Mensch-Sein.
In der präzisen Sprache von Bertrand Stern liest sich das kurz wie folgt:
Der Mensch ist Mensch, weil er sich bildet; überall, wo der Mensch ist, gedeiht Bildung!
Bildung ist da, wo “ich” bin, denn “ich” bin Bildung. Und da, wo “ich” bin, ist selbstverständlich auch Bildung!
Da der Mensch ein von Natur aus neugieriges Wesen ist, hört er ein Leben lang nicht auf, sich zu bilden: als Subjekt, das in ein soziokulturelles Umfeld eingebettet ist, vielleicht, weil Sich-Bilden eine Spur seiner Persönlichkeit, seiner Lebendigkeit ist. (Quelle: Schluß mit Schule! das Menschenrecht, sich frei zu bilden. tologo Verlag, 2006. S. 56f)
Lernt der Mensch, wenn er lernen muss?
Ich will mich für dieses Mal hierzu sehr kurz halten: auch ohne große Referenz auf wissenschaftliche Studien sind allein wegen obiger Ausführungen bereits erhebliche Zweifel angebracht. Lernen zu müssen verletzt schon mal mindestens die Grundbedürfnisse Autonomie und Kompetenz, und richtet sich damit unmittelbar gegen die menschliche Natur.
Wem das in der Kürze und auf die Schnelle noch nicht sofort einleuchtet, kein Problem, der nehme einstweilen die letzten Tests, Stehgreif-Aufgaben, Klassenarbeiten und Schulaufgaben seiner (Enkel-)Kinder und versuche sie zu lösen. Ist doch Allgemeinbildung, oder?
Einen wunderbaren Einstieg in den Kaninchenbau bietet z.B. Dietrich Schwanitz’ Werk “Bildung. Alles was man wissen muss“, mit dem Klappentext: “Unser Wissen ist im Umbruch, unser Bildungssystem in der Krise, der Ruf nach einem Kanon wird immer lauter. […]” Laut Wikipedia zog das Buch auch Kritik auf sich, so z.B. das bewusste Ausklammern der Naturwissenschaften, was Schwanitz wie folgt begründete: “Naturwissenschaftliche Kenntnisse müssen zwar nicht versteckt werden, aber zur Bildung gehören sie nicht.“ Das veranlasste wiederum den Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer nicht etwa dazu zu behaupten, dass geisteswissenschaftliche Kenntnisse zwar nicht versteckt werden müssten, aber nicht zur Bildung gehörten, sondern dazu, das Buch “Die andere Bildung – Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte“ zu schreiben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schreiben sie noch heute, was man wirklich von XY wissen sollte!
Ein zweiter Einstieg ist, mit der Suchmaschine der Wahl Webseiten zu “Allgemeinbildung” zu suchen. Warnung: wirkt Selbstwert vernichtend!
Lieber Daniel, vielen Dank für diesen wunderbaren Text, der uns daran erinnert was lernen wirklich bedeutet und was es bedeutet wenn wir von klein an zu etwas gezwungen werden, keine Wahl haben. Ich finde es sehr wichtig das wir ALLES hinterfragen dürfen um uns weiterzuentwickeln und neue Wege gehen zu können. Das Thema Bildung hat mich sehr geprägt. Die Schulzeit war eine Qual für mich und ich meinte mich durchkämpfen zu müssen um zu beweisen das ich etwas wert sei. Mittlerweile weiß ich das mein Wert weitaus größer ist als das er in eine so kleine Schublade passen würde wie sie unser Bildungssystem kreiert. Mir ist wichtiger zu wissen was mich als Mensch, als lebendiges Wesen im Kern ausmacht, was mich lebendig sein lässt. Ich fühle eine starke Verbindung zu den Naturvölkern, vor allem zu den Kogis, die in Kolumbien leben und das am wenigsten akkulturierte Volk sind und alles andere als dumm. sie führen ein freies leben im Einklang mit der erde und erinnern uns Zivilisierte an unsere Verantwortung die wir als Kinder der großen Mutter Erde haben.
“Die Erde ist heilig,” wissen alle indigenen Völker. Die Erde wurde dem Menschen anvertraut. Sie muss geschützt und gepflegt werden. Wir Menschen sind hier auf der Erde um Mittler zwischen geistiger und materieller Welt zu sein. Wir sind hier um Bewusstsein zu schaffen. Oder wie ein sibirische Schamanin so schön sagte:”Die Bestimmung des Menschen ist es, der Erde göttliche Liebe zu schenken.”
Hallo,
ich finde Ihre Thesen zu den 3 Grundbedürfnissen des Menschen super interessant. Ich habe Menschsein nie so definiert aber werde das wohl in meine eigene Philosophie des Lebens integrieren.
An meinem eigenen Beispiel fällt mur auf, wie sehr das Bildungssystem die intrinsische Neugier killt. Als Kind habe ich noch alles um mich herum ganz grundsätzlich hinterfragt und das hat Familie und auch Lehrer immer wieder amüsiert. Diese Wesenseigenschaft bildet die Grundlage meines naturwissenschaftlichen Interesses. Im Bildungssystem ist leider aber kein Platz für diese ausufernde Fragerei und Mangels Anleitung hat sich das zum Beispiel auf YouTube verschoben. Im Gegensatz zum Bildungssystem, passt sich das soziale Netzwerk an meine Interessen an und so habe ich angefangen mir massenweise interessante Videos, Essays, Kurzdokus anzuschauen. Diese Jahre bilden jetzt die Grundlage meiner Allgemeinbildung und haben much als Mensch in meinen Ansichten und Interessen geprägt. Das klingt alles toll, denn ich habe nicht erwähnt, dass YouTube eben nicht meine persönliche Bildung zum Ziel hat, sondern mich auf der Plattform zu halten, möglichst lange, möglichst oft auf eine möglichst bequeme Art und Weise.
Ich hätte mir ein Bildungssystem gewünscht, dass ebenfalls organisch sich an meine Interessen anpasst und und sobald ich eine Antwort finde mir 3 weiterführende Fragen anbietet. Im Unterschied zu YouTube hätte das Bildungssystem mich aber darin bestärken können selber aktiv zu werden, statt mich passiv berieseln zu lassen. Ich hätte im Austausch mit Lehrern und Mitschülern lernen können, statt alleine vor dem Bildschirm.
Das Bildungssystem ist eine perfekte Struktur um das zu bieten, Verbundenheit im Lernen und Kompetenz in dem man zum Aktiv werden ermutigt wird.
Ich fürchte diese Perspektive ist aber ziemlich realitätsfern. Unsere Gesellschaft lebt davon, dass wir brav die Wirtschaft am laufen halten. Und dafür braucht es einen großen Anteil an Leuten, die die Arbeit erledigen, die von ihnen gefordert wird, ohne Eigeninitiative, ohne Kreativität. Letztendlich braucht unsere Gesellschaft eine Struktur die aus und gute Arbeiter macht und dazu wurde das „Bildungs“-System gekapert, und ich kann es nachvollziehen. Daher kann ich ich nicht sagen, wie damit am besten umzugehen wäre. Vermutlich bräuchte es eine gewisse Dualität.
Meine Hoffnung für die Gesellschaft ist, dass technologische Entwicklungen wie KI-Systeme den stupiden Arbeiter in uns überflüssig machen werden und auch in der Arbeitswelt mehr Platz bleiben wird, für das was den Menschen tatsächlich ausmacht.
PS: Auf Ihrer Potentialentfaltungs-Website haben Sie ein Vorstellungsvideo. Da wirken Sie viel unsicherer, als ich Sie in Erinnerung hatte.
Wenn ich das richtig verstehe, versuchen sie sich mit diesem Angebot von dem Einheitsbrei-Bildungssystem zu lösen und ein lockereres individuelleres Angebot zu bieten. Das könnte in dem Video besser rüberkommen. Statt frontal in eine Kamera zu reden könnten sie an nem Tisch sitzen, der dazu einlädt sich dazuzusetzen und über Mathematik zu quatschen. Aber das ist ja nur mein Senf, von Marketing hab ich ja keine Ahnung.